Ersti-Wochen des neuen Masterjahrgangs

Die Master wurden in den Ersti-Wochen vom 04. – 24. Oktober 2021 in das Leben und Studium in Dresden eingeführt. Neben einer Stadttour, gemeinschaftlichem Mensieren und Stundenplanbasteln stand für die Erstis vor allem die erprobte und traditionsreiche Russische Campustour mit anschließendem Ballsport-Turnier auf dem Tagesplan. Ein weiterer essenzieller Teil des Ankommens in Dresden war auch dieses Jahr wieder eine Wanderung in der Sächsischen Schweiz bei überwiegend gutem Wetter und einsetzender Herbstfärbung. Belohnt wurden die Anstrengungen mit einer überragenden Sicht vom Carolafelsen.

Dieses allgemeine Bildungsprogramm ergänzend konnte endlich auch wieder ein Kennenlernwoche mit alten und neuen Mastern stattfinden, für das ein Haus in Oberau bei Meißen (nicht Garmisch) angemietet wurde. Mit guter Musik, guter Verpflegung, geselligen Spielen und ausreichend Getränken fiel das Kennenlernen nicht allzu schwer. Auch der Bildungsauftrag kam mit einem Ausflug in das spätgotisch geprägte Meißen mit seiner Albrechtsburg nicht zu kurz. Diesen krönenden Abschluss in Erinnerung wünschen wir dem neuen Jahrgang eine tolle Zeit beim Studium und Leben in Dresden!

Die Große IB-Vereins-Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl

Teilnehmende der Bundestagswahl-Debatte

Am 26. August hat der IB-Verein eine außenpolitische Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl veranstaltet! Eingeladen waren Vertreter*innen aller aktuell im Bundestag vertretenen Parteien. Auf dem Bild zu sehen sind (von oben links nach unten rechts):

  • Sina und Valentin (unsere Moderator*innen)
  • Stephan Schumann (SPD; stellv. Bundesvorsitzender der Jusos)
  • Katja Kipping, MdB (Die Linke; ehemalige Bundesvorsitzende)
  • Merle Spellerberg (B‘90/Grüne; IB-Studentin im 6. Semester)
  • Dr. Markus Reichel (CDU)
  • Frank Müller-Rosentritt, MdB (Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags)
  • Die Direktkandidaten der AfD wurden auch eingeladen, reagierten jedoch nicht auf unser Angebot, an dem Diskurs teilzunehmen.

Den Link findet ihr hier:

https://cloudstore.zih.tu-dresden.de/index.php/s/zNGa8JNs2wiREw5
(online bis 26.9.21.)

Henri Weindel (BA’17)

Henri Weindel (BA '17)

„Wir sind hier nicht das deutsche Harvard.“ Mit diesen Worten wurde mein Jahrgang am Zentrum für Internationale Studien (ZIS) empfangen geheißen, und auch ich möchte gerne die Gelegenheit nutzen, Vorstellungen vom IB-Studium in Dresden als abgehoben und elitär zu entkräften. Zwar zeichnet sich der Studiengang sicherlich durch ein für deutsche Verhältnisse ausgezeichnetes Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden aus, einzigartig ist er jedoch aufgrund der durch das Auswahlverfahren erzeugten Zusammensetzung von Studierenden, die eine leistungsorientierte und über das Studium hinaus vielseitig engagierte, aber auch (selbst-)kritische und solidarische Gemeinschaft bilden – die „IB-Familie“. Und so ist es der Austausch innerhalb dieser Familie, der unermesslich bereichernd ist, im Akademischen wie im Persönlichen, in Lehrveranstaltungen, auf Events des IB-Vereins und bei zahllosen Partys, Wanderungen, Opernbesuchen oder Abenden an der Elbe; alles tragende Elemente des regen IB-Soziallebens. Die höchst diversen Interessen und Aktivitäten meiner Mitstudierenden haben mich immer wieder motiviert, mich mit mir unbekannten Themen auseinanderzusetzen, neue Dinge auszuprobieren, andere Sichtweisen nachzuvollziehen und mehr voneinander zu lernen und verstehen zu wollen. In manchen Lehrveranstaltungen genoss ich es geradezu, mich im Wissen, dass alles Wichtige von meinen Kommiliton*innen gesagt werden würde, zurücklehnen und die Diskussion genießen zu können – das kannte ich aus der Schule nicht.

Nach meinem Abitur habe ich zunächst ein Grundstudium in Jura an der Uni Freiburg absolviert und bin dann nach Dresden gewechselt, weil ich vom Konzept des IB-Studiums überzeugt war – und das bin ich auch nach Abschluss meines Bachelors noch. Es ist für wissbegierige Menschen schlicht faszinierend, an einem einzigen Tag Lehrveranstaltungen in Recht, Politik und Wirtschaft zu besuchen und dabei mit vollkommen unterschiedlichen Denk- und Arbeitsweisen konfrontiert zu werden. Natürlich wird man in sechs Semestern weder in Politik-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften eine so fundierte methodische Ausbildung erhalten haben, als hätte man einen monodisziplinären Bachelor im jeweiligen Fach gemacht – aber nach dem IB-Studium in Dresden kann man eben nicht nur „von allem etwas“, sondern erkennt auch Verbindungen und Trennlinien zwischen den Disziplinen und kann Problemstellungen aus verschiedenen disziplinären Perspektiven betrachten. Meines Erachtens ist das unerlässlich, um die heutige, hochkomplexe Welt verstehen und beeinflussen zu können.

Auch wenn sich auf diesen Seiten noch detailliertere Infos zu Dresden finden, so sei zum Abschluss doch gesagt, dass es sich um eine wunderschöne, vielfältige Stadt mit viel Grün, Kunst und Kultur und hoher Lebensqualität handelt, in der ich es sehr genossen habe, studieren zu dürfen!

Talkshowrunde „Im Ausland mit der Bundeswehr – Zwischen Stereotypen und Lebensrisiko“

Mit freundlicher Unterstützung des FSR Jura der TU Dresden hat der IB-Verein am 01.07.2021 eine Talkshowrunde zum Thema Auslandseinsätze der Bundeswehr organisiert. Zu Gast waren Marcus Bensmann, Journalist vom Recherchezentrum CORRECTIV, und Andy Clemens, Jugendoffizier und einsatzerfahrener Berufssoldat. Moderiert wurde die Veranstaltung von Lilith Diringer, 4. FS IB-BA und Mitglied des IB-Vereins.

In die Diskussion konnten die Gesprächsteilnehmenden einerseits aus Sicht eines Soldaten persönliche Erfahrungen unter Lebensrisiko und die Frage nach der Vereinbarkeit des eigenen Gewissens mit der Bereitschaft, im Extremfall einen anderen Menschen töten zu müssen, einbringen. Aus Perspektive eines Kriegsjournalisten konnten andererseits insbesondere Eindrücke von der Arbeit an Kriegsschauplätzen und die allgemeine Rolle der Medien in bewaffneten Konflikten aufgezeigt werden

Darüber hinaus wurde über die gespaltene Wahrnehmung der deutschen Streitkräfte und ihren Auslandseinsätzen diskutiert, die sich nicht nur an dem Problem der Bundeswehr, neue Rekrut:innen zu finden, sondern auch in den Grundsatzprogrammen der Parteien widerspiegelt. Nicht zuletzt ist für die anstehende Bundestagswahl damit zu rechnen, dass mindestens eine Partei ins Parlament gewählt wird, die Auslandseinsätze der Bundeswehr grundsätzlich ablehnt.

Hinsichtlich gegenwärtiger Geschehnisse wurden unter anderem der hochaktuelle Einsatz einer deutschen Fregatte im Indopazifik, der erst vor Kurzem beendete Afghanistaneinsatz sowie die Operation Atlanta vor der Küste Somalias thematisiert. Die aufgezeichnete Veranstaltung von knapp 90 Minuten kann hier nachverfolgt werden.

Running Dinner Wettbewerbs-Edition

Zeit mal wieder den Kochlöffel zu schwingen: Am Samstag, den 08. Mai 2021 fanden sich kochbegeisterte Zweierteams zur Wettbewerbs-Edition des digitalen Running Dinners vom IB-Vereins zusammen. Mit mehr als 30 Teilnehmenden schien bei vielen der Wunsch nach geselligen Momenten und der Möglichkeit mit Freunden anzustoßen die allgemeine Zoom-Müdigkeit noch übertrumpft zu haben. Für die Auswahl der Rezepte waren die Gourmets vor die Aufgabe gestellt nach teils recht ausgefallenen Zutaten-Vorgaben ein Gericht + Dessert/Cocktail herbeizuzaubern, was bei einer Kombination von z. B. Aubergine – Walnüsse – Kräuter bestimmt nicht immer einfach war. Randnotiz: Als Hasszutat Nr. 1 der Teams hat sich der Rosenkohl blamiert…

Mit international bunt gemischten und ausschließlich vegetarisch-veganen Gerichten wie Flammkuchen, Taboulé, Mac ‘n Cheese haben sich die Köch:innen auf jeden Fall kreativ ausgetobt. Als siegreich triumphierten schließlich die auf jeden Fall optisch sehr ansprechenden Brokkoli-Sesam-Taler in Masalasoße (zum Rezept: https://www.veggies.de/brokkoli-sesam-taler-in-cremiger-masalasosse/). Das gesamte Podium konnte sich im Anschluss über Pasta-Startersets als Prämie freuen. Lieber Dank geht an Miriam und Bruno, die diesen geschmackvollen Abend erst möglich gemacht haben.

Linus Jaromir Mehl (BA’19)

Linus Mehl (BA'19)

Nach nun drei Semestern IB-Studium bin ich im Rückblick sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, den Bachelorstudiengang „Internationale Beziehungen“ in Dresden zu studieren und bin froh, dass ich mich auch vom vergleichsweise etwas aufwändigerem Auswahlverfahren des Studiengangs nicht habe abschrecken lassen. Warum ist IB in Dresden also empfehlenswert?

Zunächst einmal, weil der Stundenplan jedes Semester eine ausgewogene Mischung der drei Kernbereiche Internationales Recht, Internationale Wirtschaft und Internationale Politik bietet, die mit einer Sprachausbildung abgerundet wird und damit eine große Palette an Themengebieten abdeckt. So kann man sich über einen Vorlesungstag freuen, an dem internationale Verträge unter die Lupe genommen werden, Geld- und Fiskalpolitik von Zentralbanken untersucht wird und darauffolgend Menschrechtspolitik von Staaten anhand verschiedener Theorien analysiert werden. Es wird also selten langweilig und wer sich ein vielseitiges Studium wünscht, in welchem globale Zusammenhänge und internationale Prozesse im Zentrum stehen, ist damit in diesem Studiengang bestens aufgehoben.

Über die Vorlesungen hinaus ist aber IB in Dresden so viel mehr. IB bedeutet für mich auch ein großes Interesse an sozialem oder kulturellem Engagement zu besitzen, eine Freude daran zu haben, selbst Projekte auf die Beine zu stellen, politisch aktiv zu sein, sich mit gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und die Welt besser verstehen und kennenlernen zu wollen.

Nicht zuletzt bedeutet IB für mich aber auch, in einer wunderschönen Stadt voller junger Menschen studieren zu können sowie Kommiliton*innen zu haben, mit denen ein spannender Austausch möglich ist und welche die Studienzeit inner- und außerhalb der Uni abwechslungsreich und unvergesslich machen.

Jonas Breitner (MA’20)

Jonas Breitner (MA'20)

Ich habe mich für den Master IB mit Schwerpunkt Globale Politische Ökonomie entschieden, da ich nach meinem eher wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor das wechselseitige Verhältnis von Wirtschaft und Politik besser begreifen wollte. Meine Motivation speist sich aus diesem Interesse und dem Idealismus, dass, wenn man die Welt ein Stück weit verbessern möchte, man erst versuchen muss sie zu verstehen.

Zum Fachlichen ist erwähnenswert, dass der Studiengang interdisziplinär aufgebaut ist. Das bedeutet in der Studienpraxis, dass man die Möglichkeit hat Module aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Recht zu belegen. Dies macht einen zum Generalisten, wobei eigene Schwerpunkte gesetzt werden können. Zudem sind die Auswahlmöglichkeiten im dritten Semester bezüglich Auslandssemester, Praktikum, oder Studium in Dresden, oder Allem in Kombination, sehr vielfältig.

Auch in der für alle schwierigen Corona-Lage haben sich die Lehrenden redlich bemüht, die hohe Qualität und Familiarität des Studiengangs aufrechtzuerhalten. Auch die Studierenden brachten sich mit viel Energie und Elan in die Veranstaltungen ein. Ich hatte fast immer den Eindruck, dass alle Anwesenden wirklich und aufrichtig Lust an dem hatten was sie taten. Allen Widrigkeiten und Zoom-Frust zum Trotz habe ich einige wirklich wunderbare Leute kennenlernen dürfen und aus Kommilitonen sind Freunde geworden.

Lilith Diringer (BA’19)

Ich war mir bei der Studienwahl tatsächlich lange unsicher. Zu viele Themen, die mich begeisterten und immer noch begeistern, zu viele Städte, die attraktiv scheinen. Meine Qual der Wahl müntzte ich kurzerhand in positiv gestimmten Aktionismus um, indem ich an verschiedene Standorte reiste und einfach einmal in den Studienalltag eintauchte. Auch in Dresden konnte ich eine halbe Woche verbringen und dank freundlichem Kontakt zum FSR hatte ich sogar direkt eine Ansprechpartnerin vor Ort, der ich Löcher in den Bauch fragen konnte. Und was soll ich sagen – kaum ein halbes Jahr später stand ich genau auf der anderen Seite und telefonierte mit Studieninteressierten als gewählter Teil des Fachschaftsrat. Meine Begeisterung während der „Schnuppertage“ konnte sich im Laufe meines bisherigen Studiums bestätigen. Die Stadt, die reiche Kultur und die Atmosphäre lassen sich genießen, egal ob beim Lachyoga am Sommerpalais oder beim Weihnachtsmarktspaziergang in der Altstadt. Mit unmittelbarer Nähe zu den Bergen sind sogar die etwas leergefegten Straßen aufgrund der Covid-Einschränkungen ein bisschen besser verkraftbar. Hinzu kommt die Vorfreude auf eine Nach-Corona-Zeit, in der Dresden wieder sein volles Potential seiner Theater- und Museenlandschaft entfalten kann.

Inhaltlich genieße ich die Vielseitigkeit des Studiengangs, wobei wir trotzdem weit tiefer als an der Oberfläche kratzen. Die Dozierenden sind durchweg motiviert und haben in Zeiten der Onlinelehre nochmals mehr unter Beweis gestellt, wie wichtig es ihnen ist, dass wir etwas aus den Lehrveranstaltungen mitnehmnen. Sowohl inhaltlich als auch methodisch lässt sich ein abwechslungsreicher Alltag gestalten. Ich kann zudem nur allen Studierenden empfehlen möglichst früh ein bisschen die Scheuklappen abzulegen und Kurse rechts und links vom Curriculum zu wählen. Mir persönlich bringt dies einen größeren Weitblick, einen Schub zusätzlicher Motivation und einen Austausch mit Studierenden vieler verschiedener Fachrichtungen.

Neben den Fachinhalten und den Stadt- und Naturerlebnissen bieten auch die breitgefächerten Hochschulgruppen der TU viel Raum sich auszutoben. Über den erwähnten Fachschaftsrat hinaus, den ich wärmstens empfehlen kann, lässt es sich beim Theater DIE BÜHNE on Stage ausprobieren genauso wie hinter den Kulissen in der Maske, in der Kostümbildnerei, beim Bühnenbild oder an der Technik. Vorstandsposten lassen sich in diesem künstlerischen Betrieb genauso belegen, wie an anderer Stelle, so z.B. bei PAUL Consultants, der studentischen Unternehmensberatung mit einer projektbezogenen Möglichkeit, sich Wissen und Geld dazu zu verdienen. Die Liste an spannenden Gruppen wie z.B. on the Move im Sinne des psychischen Wohlbefindens, oder Mit Sicherheit verliebt zur Sexualbildung in Schulen lässt wirklich kein Interessensfeld aus.

Fazit: ich bin super happy in Dresden zu studieren. Die Kombination aus der gastfreundlichen Stadt, der TU-Vielseitigkeit, der Herzlichkeit der Kommilitonen und der spannenden Inhalte macht es fast schon schade, zum dann doch zu attraktiven Auslandssemester aufzubrechen.

IB-Weihnachtsfeier 2020

Screenshot von der Zoom-Konferenz der IB-Weihnachtsfeier

Ein ungewöhnliches Jahr geht zu Ende. Am 18. Dezember kamen wir noch einmal (digital) zusammen, um 2020 gemeinsam ausklingen zu lassen und einander frohe Weihnachten zu wünschen. Wir freuen uns, dass so viele IBlis dabei waren und fanden die Gespräche und den Austausch richtig schön. Ein besonderes Highlight war die von ein paar besonders motivierten Studierenden selbst aufgenommene mehrstimmige Weihnachtsmusik. Es ist so schön, euch alle zu haben! Wir freuen uns auf 2021 mit euch und hoffen, dass wir uns dann endlich wieder offline treffen können!

Max Lukas Müller (MA’19)

Nach meinem Bachelor in Politik habe ich nach einem Masterstudiengang gesucht, der den internationalen Schwerpunkt, den ich mir im Bachelorstudium schon gesetzt hatte, möglichst gut fortsetzt. Dabei bin ich sehr schnell auf auf den IB Studiengang an der TU Dresden gestoßen und kann jetzt in meinem zweiten Semester sagen: Es war die absolut richtige Entscheidung!
Zuerst einmal zum Fachlichen: Ich selbst studiere in der Spezialisierung Internationale Ordnung (Politik + Internationales Recht). Der Studiengang bietet hier eine sehr tiefe und umfassende Ausbildung. Ich hatte selbst auch schon Erfahrung, durch mein Nebenfach, im rechtlichen Bereich. Aber selbst, wenn ihr das nicht habt, werdet ihr über auch Brückenkurse und Harmonisierungen auf den gleichen Stand gebracht. Man sollte aber auf jeden Fall eine gewisse Arbeitsbereitschaft mitbringen oder im Studium entwicklen, weil das Arbeitspensum nicht von schlechten Eltern ist – vor allem, wenn es Richtung Klausurenphase geht. Aber Leistung wird auch am Ende belohnt und alle Anforderungen sind in jedem Fall fair. Ihr bekommt dafür auch inhaltlich erstklassige Veranstaltungen geboten!

Zum sozialen Aspekt: Durch die kleinen Jahrgänge hat es bei uns dazu geführt, dass man sich praktisch am ersten Tag mit allen bekannt gemacht hat und sich eigentlich auch alle sofort gut verstanden haben. Das hat sich dann im Laufe der Einführungswoche so weiter entwickelt und der ganze Jahrgang ist sofort eng zusammen gerückt. Ich empfehle jedem auch die „Studienfahrt“ nach Breslau und eigentlich alle Angebote die euch vom IB-Verein gemacht werden einzugehen. Inzwischen sind wir praktisch unser eigener kleiner Kosmos und auch zu den anderen Masterjahrgängen und dem Bachelor besteht guter Kontakt! Man kann nach dem ersten Semester schon sagen, dass man hier Freunde fürs Leben gefunden hat!