IB-Weihnachtsfeier

Auch 2019 machten die neuen Erstis sich daran, eine besinnlich-fröhliche Weihnachtsfeier für die IB-Gemeinschaft zu organisieren: Bei reichlich Glühwein trafen sich IBler*innen und Dozierende verschiedenster Jahrgänge am 13. Dezember im Bärenzwinger und kamen viel ungezwungener als im Unialltag ins Gespräch. Fröhlich plaudernd plünderten wir das Buffet, tanzten, sangen und warteten gespannt auf das Programm – die legendäre Gesangseinalge von Peter (1. Semster) und Flo (3. Semester) werden wir alle so schnell nicht vergessen!Zwischen spannenden Gesprächen, Weihnachtsliedern und Mandarinen entwickelte sich ein toller Abend, einer von diesen besonderen IB-Momenten.

Vivienne Kobel (BA’17)

Warum möchtest Du Internationale Beziehungen (IB) studieren? Diese Frage habe ich mir nach dem Abitur selbst wohl am häufigsten gestellt – und meine Antwort war stets: Um die Welt verstehen, oder um diesem Ziel (zumindest) ein wenig näherzukommen. Um komplexe, globale Zusammenhänge und Problemfelder zu begreifen und hierfür Lösungen zu finden. Dass das Studium der drei gleichberechtigten Kernbereiche Internationale Wirtschaft, Politik und Internationales Recht mit dem Anspruch der Interdisziplinarität hierfür der richtige Weg ist, davon bin ich auch jetzt, nach meinem fünften Semester und gerade beendeten Erasmus-Aufenthalt, fest überzeugt.


IB in Dresden schafft diesen ganz besonderen Rundumblick über aktuelle Themen und globale Systeme, ermöglicht und fordert verschiedenste Perspektiven, deren eigene Konzepte und Ansätze manches Mal Spannung erzeugen mögen; gerade daraus lassen sich jedoch immer wieder sehr spannende Schlüsse und neue Gedanken ziehen! IB bedeutet für mich, dass in Diskussionen immer Raum ist für das Kritische, das Unkonventionelle und stetiges, konstruktives Hinterfragen, Neudenken. Dass uns alle, auf die eine oder andere Weise, die Motivation verbindet, die Stellschrauben im (internationalen) System zu finden, an denen gedreht werden muss, um Veränderungen herbeizuführen, die ein gerechteres, nachhaltigeres Leben ermöglichen. Denn: IB sind allem voran die Menschen, die dynamische, bunte, warmherzige IB-Familie, in der jede*r einen Platz hat, uneingeschränkt dabei, diesen auch wieder zu verlassen und sich einen neuen zu suchen, oder überall ein bisschen zu sein. IB ist für mich ein „Wir“, weil uns alle viel verbindet, aber auch, weil wir viel Verschiedenes tun, und alle sehr verschieden sind. Und das ist genau richtig so. IB ist Inspiration, Freundschaft, Unterstützung, Respekt, Neugelerntes, Sich-Überraschen-Lassen, große Regale mit viel Platz für Perspektiven und Räume in der Bibliothek der Gedanken, gemeinsames Philosophieren, Reiselust, gemeinsame und eigene Geschichten – und Zuhause.


Heute, mit dem Blick auf die letzten Semester in Dresden, könnte meine Frage an mich lauten: Würdest du wieder IB studieren? Ich müsste nicht lange überlegen. Meine Antwort wäre eindeutig und ist aus vollem, dankbarem Herz: Ja, jederzeit.

20 Jahre Internationale Beziehungen an der TU Dresden

Vor 20 Jahren wurde der Studiengang „Internationale Beziehungen“ in Dresden gegründet. Von Dresden aus verschlug es die Absolvent*innen in alle Ecken der Welt. Das Jubiläum begingen wir also feierlich und als Anlass zusammenzukommen, zurückzublicken und nach vorne zu schauen, große Fragen zu diskutieren und kleine Erinnerungen auszutauschen.

In monatelanger Planung hat das Zentrum für internationale Studien ein Wochenende voller Programm für die Teilnehmenden möglich gemacht: Diverse Vorträge haben dem Jubiläums-Publikum theoretische wie praktische Eindrücke auf aktuelle Forschungsfelder der internationalen Politik, der globalen Wirtschaft und des Völkerrechts gegeben. Nicht nur geladene Gäste aus einflussreichen Positionen aus diesen Bereichen referierten, sondern auch unsere Almuni und Alumnae berichteten aus ihren Arbeits- und Forschungsfeldern.

Zum gemeinsamen Ausklingen der Festlichkeiten lud der IB-Verein zum stimmungsvollen Grillfest bei bestem Wetter, das ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit stand. Während einige den Nachmittag nutzen, um bei einem kalten Getränk entspannt Geschichten „von früher“ auszutauschen, zeigten die Fußballteams der verschiedenen Jahrgänge was in ihnen steckte: Beim gemeinsamen Fußball-Turnier kamen weder die Fangesänge noch die Spannung zu kurz.

Den offiziellen Bericht des Zentrums für International Studien findet ihr hier, den entsprechende Beitrag im Dresdener Universitätsjournal könnt ihr hier lesen.

Strehlen (Michelle Gutsch, BA’18)

Strehlen liegt im Südosten von Dresden und ist ein wirklich schöner Stadtteil mit Vorstadtflair. Hier ist der Ort, an dem man jeden Tag in der Woche einen Sonntagsspaziergang zwischen Gründerzeit-Villen und mit Ornamenten verzierten Mehrfamilienhäusern machen kann. Zumindest im Westen von Strehlen ist auch der Größe Garten nicht weit – die größte Grünfläche Dresdens. Gleichzeitig gibt’s ein paar coole Imbisse, die bis spät abends aufhaben und so kommt man eigentlich problemlos an Falafel, Pizza oder indisches Essen, auch, wenn’s schon später ist.

Mit immerhin 10.000 Einwohner*innen hat Strehlen sein Zentrum rund um den Wasaplatz und die Lockwitzer Straße entlang. Hier gibt es mehrere gute Einkaufsmöglichkeiten: Allein drei Obst-und-Gemüse-Läden und drei Bäcker machen sich am Kopfende der Lockwitzer Straße Konkurrenz. Daneben gibt es einen DM und einen mittelgroßen Supermarkt. Von hier fahren auch die Straßenbahnlinien 9 und 13 ca. alle 10 Minuten, mit denen man gut in die Innenstadt und die Neustadt kommt. Zur Uni fährt man mit dem Fahrrad vom Wasaplatz aus ca. 10 Minuten. Auch die Buslinie 61 fährt vom Wasaplatz aus direkt zur Uni und zu den Vorlesungs-Stoßzeiten wartet man eigentlich nie länger als 5 Minuten.

Alles in allem: Strehlen ist sicherlich nicht der Lifestyle-Mittelpunkt Dresdens. Aber die klasse Lage mit Anbindung, die schöne Bebauung und die entspannten Einkaufsmöglichkeiten machen diesen Stadtteil zu einem guten Ort mit Existenzberechtigung 🙂

Johannstadt (Paula K., BA’17)

Die Johannstadt ist mir während der letzten anderthalb Jahre sehr ans Herz gewachsen. Als der Stadtteil Dresdens, der 1945 am stärksten von der Bombardierung betroffen war, besteht sie heute aus einer Mischung aus bunten Plattenbauten und einigen verbliebenen Straßenzügen mit wunderschöner Altbauten. Man findet hier neben einer guten Infrastruktur an Supermärkten auch vereinzelt arabische und russische Läden und Cafés. Ein besonderer Vorteil der Johannstadt ist ihre Nähe zu den Elbauen, sodass man von zu Hause jederzeit zum Lernen oder Sonnen an den Elbstrand verschwinden kann (mit direktem Blick auf die berühmte Waldschlösschenbrücke). Ansonsten ist das Viertel wegen des Universitätsklinikums von vielen Ärzten und Medizinstudenten bevölkert – die nächste Notaufnahme ist also im Zweifelsfall nicht weit. Mit dem Fahrrad ist man in 10 Minuten in der Neustadt, in der Altstadt oder im Großen Garten. Zum Unicampus fährt man mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln jeweils ca. eine halbe Stunde. Auch wenn die Johannstadt nicht typischerweise als Studentenviertel bekannt ist, so kann ich sie doch jedem empfehlen, der einen Ort sucht, der nah am Wasser, gut angebunden und gleichzeitig schön ruhig ist.

Studienfahrt nach Brüssel 2018

Wie auch in den letzten Jahren bekamen 25 Studierende der Internationalen Beziehungen die Möglichkeit, vom 18.11.-21.11.18 vier Tage in der EU-Stadt Brüssel zu verbringen. Organisiert wurde die Studienfahrt vom IB-Verein in Kooperation mit dem überparteilichen Verein zur Förderung politischen Handelns (v.f.h.). In diesem Jahr haben wir uns mit dem Thema „Zwischen Erosion und Vision: Europa im Schatten des Populismus“ beschäftigt. Gemeinsam mit dem v.f.h. wollten die Studierenden Antworten auf die vielen Fragen finden, die immer wieder aufkommen und Teil aktueller Debatten sind: Welche Rollen spielen populistische, nationalistische, EU-skeptische bis -feindliche Regierungen, Parteien und Bewegungen in der EU und ihren Institutionen? Welche Visionen, Szenarien und konkreten Vorschläge bestimmen die Debatte um die Reform der EU? Welches Europa wollen wir, und was können wir dafür tun?

Als am 18.11. alle Teilnehmenden in der Jugendherberge in Brüssel angekommen waren, ging es direkt los mit einer Annäherung an das umfassende Thema Populismus durch die v.f.h.-Seminarleiterinnen. Nachdem verschiedene Definitionen und Erklärungen für Populismus betrachtet wurden, arbeiteten Kleingruppen mit verschiedenen Texten über Populismus, Rechtspopulismus und die Gefahr, die diese für die Demokratie an neuen Erkenntnissen zu dem Thema.

Die unter anderem daraus entstandenen Fragen nahm die Gruppe am nächsten Tag mit in die ersten Gespräche mit einem Mitglied des Think-Tanks Open Society European Policy Institute (OSEPI) und mit einem Mitglied der Generaldirektion Kommunikation des EU-Parlaments. Am Abend folgte dann ein Gespräch mit einem IB Alumnus, der mittlerweile als Leiter des Referats Europäische Wirtschaftspolitik in der Vertretung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) bei der EU arbeitet. Am Abend hatten die aktuellen Studierenden noch die Chance, während eines Netzwerktreffens IB-Alumni kennenzulernen und mehr über ihren Werdegang zu erfahren.

Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht starteten die Teilnehmenden am nächsten Morgen nach einer kleinen Auswertung des ersten Tages in den Europäischen Rat, wo ein Gespräch mit einem Mitglied des Private Office of the Secretary General of the Council of the European Union geplant war. Mit spannenden neuen Erkenntnissen und Denkanstößen stärkten sich die Teilnehmenden bei der weltberühmten Pommesbude „Maison Antoine“. Mit frischer Energie und nach erneuten Sicherheitskontrollen bekamen die Studierenden die Möglichkeit zum Gespräch mit der Pressesprecherin des Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker, in welchem sie mehr über die Zukunftsvisionen für die Europäische Union und die Arbeit einer Pressesprecherin erfuhren. Im Anschluss besuchten die Studierenden das Haus der Europäischen Geschichte. Die interaktive Ausstellung beleuchtet die Geschichte Europas von der Antike über Chaos und Zusammenhalt im 20. Jahrhundert und regt zum Nachdenken über die Zukunft Europas an.

Anschließend an ein Abendessen in der Jugendherberge machten sich die Studierenden auf den Weg zum Treffpunkt mit unserem Stadtführer, um das nächtliche Brüssel zu entdecken. Gemeinsam erkundeten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der EU-Stadt und diskutierten, sowohl untereinander als auch mit dem Guide, angeregt über den Umgang mit Geschichte. Nachdem die Stadtführung auf dem Grand Place Brüssels endete, kehrten die Studierenden noch in einem Lokal ein, um sich bei heißer Schokolade und Glühwein wieder ein bisschen aufzuwärmen.

Am nächsten Morgen wurde das gesamte Seminar ausgewertet. Gesprochen wurde über die neuen Erkenntnisse, die im Laufe des Seminars erlangt wurden und darüber, wie die Studierenden diese in ihrem Alltag nutzen können, um die EU (wieder) mehr in das Bewusstsein der Bürger*innen zu rücken. Am Ende traten alle mit neuen Ideen, wie man persönlich mit Populismus umgehen und sich lokal wie länderübergreifend europapolitischen engagieren kann, die Heimreise nach Dresden an.

(Carmen Traute)

Striesen #2 (Lena Faber, BA’17)

So manch eine*r vermag diesen ganz besonderen Stadtteil Dresdens zu unterschätzen, gar zu verkennen. Doch dies wird nur denjenigen passieren, die noch nie in den Genuss der unzähligen Vorzüge dieses gutbürgerlichen, doch zugleich charmanten Stadtteils gekommen sind.

Woran denke ich, wenn ich an Striesen denke?

Wunderschöne Altbauten säumen die Straßenränder. Hier und da verfeinern auch Plattenbauten das Stadtbild, diese wirken jedoch keineswegs störend, sondern eher angenehm kontrastierend. Die Häuser wirken zwar manchmal aufgrund ihrer schieren Schönheit etwas einschüchternd – dies trifft aber keinesfalls auf die Höhe der Mieten zu.

Umgeben von Großem Garten und Elbe lässt es sich hier wunderbar leben. Wer gerne mit dem Rad in die Uni fährt kann täglich den Bäumen beim wachsen zusehen und alle, die sich leidenschaftlich dem Lauf- oder Radsport widmen, haben die Qual der Wahl. In 20 Minuten an der Uni, in unter 10 Minuten an der pittoresken Waldschlösschenbrücke. Auch in der Neustadt ist man im nu. Fazit: Der Mythos, in Striesen sei man ab vom Schuss, ist nichts als Schall und Rauch.

Wenn man Glück hat (oder Pech – wie man’s nimmt) kann man auch mal dem berühmt berüchtigten Werner Patzelt in der Straßenbahn begegnen.

querstadtein – Dresden aus einer ganz neuen Perspektive

Am vergangenen Sonntag hatten einige IB-Studierende die Gelegenheit, Dresden und insbesondere die Neustadt, aus einem vollkommen neuen Blickwinkel wahrzunehmen. Lina, eine junge Frau, die 2015 aus Syrien nach Dresden kam, führte uns  zu den Orten der Neustadt, die für sie seit ihrer Ankunft eine wichtige Rolle gespielt haben. Dabei ermöglichte uns die studierte Elektrotechnikerin nicht nur Einblicke in die Schwierigkeiten des Ankommens in einem fremden Land, sondern erzählte uns auch von den Dingen, die ihr, als selbstbewusste Frau muslimischen Glaubens, wichtig sind – eine Verkostung feiner arabischer Süßigkeiten mit eingeschlossen. Nach zwei Stunden waren unsere Füße zwar kaltgefrohren und die Kälte war selbst unter dickeste Winterjacke gekrochen, doch diese spannende und authentische Tour war uns das allemal wert!

Doch was verbirgt sich hinter dem Namen querstadtein?

querstadtein ist ein Organisationen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen eine Stimme zu geben, die sonst viel zu selten gehört werden. Deshalb organisert querstadtein Stadtführungen in Berlin und Dresden, bei denen Obdachlose und Geflüchtete von ihren ganz persönlichen Erfahrungen, die sie an den jeweiligen Orten gemacht haben, erzählen. Wer jetzt auch  auf eine querstadtein-TourLust bekommen hat, kann sich auf ihrer Homepage ganz einfach für eine Tour anmelden – Lina und viele andere motivierte Guides freuen sich auf euch!

 

Altstadt #1 (Saskia Heineken, BA’17)

Als ich das erste Mal Dresden für mein Vorstellungsgespräch besuchte, verliebte ich mich sofort in die Altstadt. Ich komme ursprünglich aus Darmstadt und auch wenn wir dort ein Schloss haben, so ist die Dresdner Altstadt doch etwas Besonderes.

Viele Ecken der Altstadt erzählen von der Geschichte: seien es die dunkleren Steine der Frauenkirche, die von der Bombardierung Dresdens erzählen, die Gedenksteine, die an die friedliche Revolution erinnern…

Mich begeistert die Vielfältigkeit an Kulturellem, was die Altstadt zu bieten hat: Vor allem im Frühjahr und Sommer finden Feste, Konzerte, Sportveranstaltungen, Umzüge und Aktivitäten rund um den Altmarkt statt. In den kühleren und kälteren Herbst- und Wintertagen bieten Semperoper, Theater und Kulturpalast ein vielfältiges Programm für jeden Geschmack. Und nicht zu vergessen, die vielen Weihnachtsmärkte, allen voran der Striezelmarkt auf dem Altmarkt in der Adventszeit.

Durch die zentrale Lage der Altstadt habe ich eine gute Anbindung in alle Richtungen. Mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrswegen bin ich schnell an der Uni oder auch in der Neustadt. Den Großen Garten, die grüne Seele, liegt direkt nebenan, um dort spazieren zu gehen oder sich mit Freunden und Freundinnen zum Picknicken zu treffen. Aber auch der Bahnhof ist nicht weit weg, wenn ich einen Tagesausflug in die Sächsische Schweiz machen möchte oder Freunde und Familie besuchen will.

Hier in Dresden fühle ich mich sehr wohl. Hier bin ich zuhause.

Altstadt #2 (Lydia Vosberg, BA’17)

Busse voller Touristen, Pferdekutschen und überall Sandstein – die Altstadt scheint auf den ersten Blick nicht grade das studierendenfreundlichste Viertel zu sein. Und tatsächlich tendiert die Späti-Dichte gegen Null, genauso wie die Anzahl gemütlicher und günstiger Bars – anstelle dessen befinden sich gefühlt zwanzig verschiedene Bekleidungsgeschäfte auf dem Nachhauseweg. Dank Fahrrad oder der extrem guten Anbindung mit Bus und Bahn ist man jedoch in kürzester Zeit an der Elbe, in der Neustadt, auf dem Campus oder einfach überall – die Lage im Zentrum ist wirklich unschlagbar und sorgt für viel Besuch von Freund*innen, die auf halber Strecke irgendwohin unterwegs sind und für einen Tee vorbei kommen. Dann kann man gemeinsam die kulturellen Reichtümer Dresdens aus dem Fenster betrachten, im Zwingergarten spazieren gehen oder beim Sonnenuntergang den erstaunlich guten Straßenmusiker*innen lauschen, während man übers Kopfsteinpflaster flaniert. Und ein paar nette Cafés findet man dann doch.