Beim Anschauen typischer Tagesnachrichten wird einem schnell klar, dass sich die internationale Politik nicht an Grenzen klassischer Studiendisziplinen hält. Das Studium der „Internationalen Beziehungen“ an der TU Dresden bietet einen gelungenen interdisziplinären Ansatz, welcher Multiperspektivität fördert und fordert. Neben einer grundlegenden methodischen Ausbildung in den Bereichen der Politik-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften existiert ein großes Angebot zur Spezialisierung. Die Angst, dabei nur oberflächliche Grundlagen vermittelt zu bekommen, ist unbegründet. Kaum ein reguläres Jura- oder Politikstudium gibt einem die Möglichkeit bereits im Bachelor das internationale System (bspw. Themengebiete wie „Völkerrecht“ oder „internationale Politik“) so ausführlich zu studieren, wie IB. Eine zusätzliche Fremdsprachenausbildung, sowie ein verpflichtendes Auslandssemester bilden hierbei ein weiteres „internationales“ Element.
Maßgeblich zum Erfolg dieses Konzeptes tragen nicht nur das angenehme Studienumfeld, welches die TU Dresden und das ZIS bieten, sondern auch die engagierten und hochmotivierten Kommiliton*innen bei. Gegenseitige Unterstützung wird zur Selbstverständlichkeit und somit entstehen während des Studiums Freundschaften für das gesamte Leben.
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