Nach einer ereignisreichen Ersti-Woche durfte auch dieses Jahr die obligatorische ERNA-Fahrt nicht fehlen: Schwer bepackt brachen am 22. Oktober beinahe 50 IB-Studierende auf, um in der Sächsischen Schweiz zu wandern und sich besser kennenzulernen. Weder Regen noch versperrte Wege hielten sie auf, sodass sie – wenn auch mit guter Verspätung – das Kinder- und Jugenddorf ERNA erreichten.
Kaum nach dieser Mini-Wanderung angekommen, kamen es auch schon zu Fußball- und
Spikeballpartien und sogar einem weiteren Spaziergang. Dank der Organisation des IB-Vereins mangelte es abends nicht an Nudeln, und am Lagerfeuer ließ man entspannt den Abend mit Glühwein und Stockbrot ausklingen.
Am nächsten Morgen ging es schon wieder auf den Rückweg, wobei drei unterschiedliche Wege eingeschlagen werden konnten. Während einige Mutige sich auf den Weg über die
Schrammsteinen oder nach Königstein wagten, stießen die Teilnehmenden der vermeintlich „einfachen“ Tour erneut auf versperrte Wege, sodass sie in ihrem Rückweg kreativ werden mussten. Am Ende kamen aber alle wohlbehalten zurück, und alle konnten sich in ihrem Rückblick nur den ERNA-Teilnehmenden vom letzten Mal anschließen: „Gerne wieder.“
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