Luise Quaritsch und Pauline Koch (Bachelor of Arts)

Was ist eure prägendste Erinnerung an IB bisher?

Pauline: Der Begrüßungs-Pfeffi in der Ersti-Woche, so etwas hatte ich bis dahin noch nie gesehen oder getrunken.
Luise: Und die Dachbodenparty in der Ersti-Woche! Da kannten wir uns alle noch nicht so richtig, haben uns aber beim Tanzen zu irgendwelchen Schlagern auf dem Dachboden dann schnell kennengelernt!
 

Was hat IB euch beigebracht?

Luise: Ich habe schon im zweiten Semester gelernt, mir Themen selbst zu erarbeiten. Und durch den engen Zusammenhalt der Studierenden kann ich für mich selbst viel positive Energie aus der Energie der anderen ziehen. Pauline: Ja, genau dieser Zusammenhalt, der macht IB für mich aus! Man lernt, niemanden zurück zu lassen. Für mich selbst arbeite ich noch daran, kritischer zu werden und mehr Fragen zu stellen, auch das kann IB einem beibringen.

Was macht eine*n typische*n IB-ler*in für euch aus?

Luise: Ein*e typische*r IB-ler*in ist für mich effizient, ehrgeizig, freundlich und offen. Pauline: Er oder sie ist kritisch, kreativ und selbstbewusst. Und immer mit dem Fahrrad unterwegs, wobei er oder sie nicht unbedingt so sonderlich gut Fahrrad fahren kann!

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